


Brandy Alexander 
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Cocktail Geschmack:
cremig-süßlich
Cocktail Gruppe:
- Digestif Cocktails
Cocktail Zutatenkategorie:
- Drinks mit Weinbrand / Cognac
- Drinks mit Likör(en)
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Zubereitung:
Alle Zutaten mit Eiswürfel im Shaker gut schütteln.
Anschließend ohne Eis in der Cocktailschale servieren.

Glasempfehlung:
Cocktailschale oder Creamer
Wie der Name schon sagt, präsentiert man in diesen Gläsern hauptsächlich cremige Cocktails, die ohne Eis serviert werden.
Dabei handelt es sich um die Gruppe der Digestif Cocktails.
Natürlich können aber auch Aperitif Cocktails mit höherem Saftanteil - die in einem Cocktailglas nicht ausreichend Platz hätten - serviert werden.
Dekorationstipp (Garnitur):
Eine Prise Muskatnuss
Wissenswertes über den Alexander
Es spricht einiges dafür, dass der so genannte Alexander No. 1 in der Prohibitionszeit entstanden ist. In einem Artikel der Zeitschrift Esquire von 1933 schaffte er es unter die zehn schlechtesten Drinks der Prohibition. Grund hierfür ist die Verwendung minderwertiger Sahne, auch wurde damals entschieden zuviel von ihr hinzu gegeben. Der Alexander wurde ursprünglich mit Gin als Spirituose gemischt. Die Mixtur verlor allerdings den Test der Zeit und heute findet man fast ausschließlich den „Brandy Alexander“ auf den Barmenüs.
Der „Brandy Alexander“ wird Harry McElhone zugesprochen, er soll ihn Anfang der Zwanziger anlässlich einer Hochzeit kreiert haben. Er unterscheidet sich gegenüber dem Alexander No. 2, der ursprünglichen Bezeichnung für einen Alexander mit Brandy statt Gin, in der Verwendung von braunem Kakaolikör und erstmals auch durch einen geringeren Sahneanteil. Dadurch beginnt der Drink an Substanz zu gewinnen. Zerlegt man den Drink seine Bestandteile, so kann man beobachten, dass Brandy genügen Körper besitzt um den restlichen Zutaten etwas entgegen zu bringen. Sein Charakter harmoniert ausgezeichnet sowohl mit Sahne als auch mit Kakao.
Wird ein Cognac bevorzugt, mit der Absicht einen feineren Drink zu erstellen, so ist dies ein Fehler. Cognac oder gar Armagnac sind in der Tat erlesene Brände. Allerdings sind die nicht geschaffen um der Stärke einer fetthaltigen Sahne Charakter entgegenzubringen. Für einen Alexander eignet sich am besten die Wucht eines Brandy, womit wir wieder beim Namen angekommen sind. Es ist ein Brandy Alexander und kein Cognac Alexander.
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