


Bloody Mary 
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Rezept Zutaten:
5.0 |
cl | Wodka | |
1.0 |
cl | Zitronensaft | |
10.0 |
cl | Tomatensaft | |
3.0 |
dashes | Worcestersauce | |
2.0 |
dashes | Tabasco |
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1.0 |
Prise | Salz | |
1.0 |
Prise | Pfeffer | |

Cocktail Geschmack:
würzig
Cocktail Gruppe:
- Pick-me-ups
Cocktail Zutatenkategorie:
- Drinks mit Vodka/Wodka
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Zubereitung:
Alle Zutaten mit Würfeleis im Rührglas gut verrühren und anschließend ohne Eis in das vorgekühlte Longdrinkglas abseihen.
Glasempfehlung:
Longdrink-, Fizz- oder Highballglas
Dieses unscheinbare Glas, das für viele bis zum 14. Lebensjahr gemeinhin als Wasserglas bekannt ist, bietet doch vielem mehr Platz als nur dem Wasser.
Neben Longdrinks (zB. Gin Tonic, Vodka Lemon,...) präsentieren Bars gerne auch einen Gin Fizz oder auch Tom Collins in einem solchen Glas.
Wichtig ist nur, dass die Füllmenge des Glases ausreichend ist, damit neben dem Cocktail auch noch genügend Platz für Eiswürfel bleibt.
Dekorationstipp (Garnitur):
Stangensellerie und Cherry-Tomate
Wissenswertes zur Bloody Mary
Die erste Bloody Mary wurde 1921 in der Harry's New York Bar in Paris von Fernand Petoit gemixt und bestand aus gleichen Teilen Wodka und Tomatensaft.
Als Petoit in den 1930ern nach New York in die King Cole Bar des St. Regis Hotels kam, stellte er dort seinen Drink vor.
Das Hotel wollte den Drink in Red Snapper umbenennen. Dazu kam es aber schließlich doch nicht. Petoit verfeinerte seine Kreation mit schwarzem Pfeffer, Salz, Tabasco und Worcestershiresauce, da ihm der Drink zu fad war.
So entstand der amerikanische Klassiker. Ursprünglich wurde wohl in den USA statt Wodka Gin verwendet, da Wodka in Amerika nicht weit verbreitet war.
Es gibt verschiedene Vermutungen zum Ursprung des Namens:
Die Bloody Mary soll nach der englischen Königin Maria I. Tudor benannt worden sein. Diese hatte aufgrund ihrer blutigen Protestantenverfolgung im 16. Jahrhundert diesen Beinamen von ihrer Nachfolgerin auf dem Thron, Elisabeth I., erhalten. Petoit selber soll gesagt haben, dass einer der „Jungs“ den Namen vorschlug, da dieser ihn an den Bucket of Blood Club in Chicago erinnere und an ein Mädchen dort namens Mary. Dieser Junge war kein geringerer als Ernest Hemingway, der diesen Drink seiner vierten Ehefrau Mary Welsh widmete.
Quelle: Wikipedia
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