


Mojito - Originalrezept 
eines der Nationalgetränke Cubas
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Rezept Zutaten:
6.0 |
cl | Rum (weiß) | |
3.0 |
cl | Limettensaft | |
2.0 |
cl | Zuckersirup (Läuterzucker) |
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10.0 |
Stk. | Minzeblätter | |
5.0 |
cl | Sodawasser | |
Eiswürfel |
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Cocktail Geschmack:
erfrischend-spritzig
Cocktail Gruppe:
- Juleps & Smashes
Cocktail Zutatenkategorie:
- Drinks mit Rum
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Zubereitung:
Minzeblätter, Zuckersirup und Limettensaft in das Glas geben und mit dem Muddler (Stößel) vorsichtig die Minze anstoßen, sodass die Minze nicht zerstört wird. Mit Würfeleis auffüllen und den Rum hinzugeben – nochmals umrühren und mit Sodawasser abspritzen.
Tipp: Viele Cubaner verfeinern ihren Mojito noch mit einem dash Angostura Bitter.
Video:
Glasempfehlung:
Longdrink-, Fizz- oder Highballglas
Dieses unscheinbare Glas, das für viele bis zum 14. Lebensjahr gemeinhin als Wasserglas bekannt ist, bietet doch vielem mehr Platz als nur dem Wasser.
Neben Longdrinks (zB. Gin Tonic, Vodka Lemon,...) präsentieren Bars gerne auch einen Gin Fizz oder auch Tom Collins in einem solchen Glas.
Wichtig ist nur, dass die Füllmenge des Glases ausreichend ist, damit neben dem Cocktail auch noch genügend Platz für Eiswürfel bleibt.
Dekorationstipp (Garnitur):
Minzezweig
TIPP:
Den Minzezweig mit der flachen Hand leicht „angeklatschen“, damit sich die ätherischen Öle freisetzen.
Eine Anmerkung zum Mojito
Der Mojito ist neben dem Daiquiri Synonym für kubanische Cocktailkultur. Erstmals schriftlich erwähnt wurde er 1931 als „Rum Cocktail“ in einem kubanischen Kochbuch.
Während seiner Zeit in Havanna pflegte Ernest Hemingway seinen Lieblingsdrink in der Bodeguita del Medio zu sich zu nehmen.
(„Mi Mojito en La Bodeguita, mi Daiquiri en El Floridita“ -
„Meinen Mojito in der Bodeguita, meinen Daiquiri in der Floridita“)
Tipp: Die Zellstruktur der Minzeblätter sollte nicht mit zuviel Gewalt zerstört werden, sonst schmecken sie bitter und der Drink sieht aus als wäre ein Pfefferminzteebeutel geplatzt. Es reicht daher vollkommen aus, die ätherischen Öle der Blätter durch leichtes Andrücken der Blätter zu bekommen.
Weiters spielt noch die Minzeart eine wichtige Rolle, da es über 300 Minzearten gibt ist die Verwendung der richtigen Minze die wichtigste Zutat. Empfehlenswert ist immer eine „Hierba Buena“ (Mentha Nemorosa, auch bekannt als Hainminze, zottige Minze oder Hemingway-Minze), leider bei uns aber nicht immer erhältlich.
Kommentare zu diesem Cocktailrezept:
Es werden die neuesten Kommentare (max. 15) angezeigt.
Am 30.08.2013 - 13:52 Uhr von Manuel Pfaffenlehner,
Meiner Meinung nach, DER Cocktail schlechthin...
spritzig, erfrischend... einfach perfekt :)
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