Var. Sterne nicht gesetzt
4.0 |
cl | Tequila (weiß) |
2.0 |
cl | Orangenlikör |
2.0 |
cl | Zitronensaft |
1.0 |
Barlöffel | Kristallzucker |
Stücke | Mango | |
Crushed Ice |
fruchtig
Alle Zutaten mit chrushed ice in den Blender (Aufsatzmixer) geben und gut pürieren. So lange, bis das Eis und die Fucht komplett zerkleinert sind und der Cocktail eine "cremige" Konsistenz hat.
Ein paar Anmerkungen:
1. Nicht zu viel Frucht verwenden, da ansonsten der Cocktail viel zu "deftig" wird und extrem sättigend ist.
(Egal welche Frucht oder Früchte man verwendet, die Gesamtmenge sollte in etwa einer halben Banane oder 4 kl. Erdbeeren entsprechen)
2. Früchte wie Ananas muss man länger pürieren als "weiches" Obst, z.B. Banane oder Melone.
3. Die Süße-Säure-Balance beim Cocktail muss stimmen.
Mag heißen, dass bei säuerlichen Früchten mit dem Zitronensaft gespart wird, oder etwas mehr Zucker Verwendung findet.
4. Wenn die Frucht selbst wenig Eigengeschmack hat, kann statt des Zuckers auch ein entsprechender Fruchtsirup verwendet werden.
5. Bei Blendern, die für den Hausgebrauch und nicht für den Einsatz in der Gastronomie gedacht sind, empfiehlt sich die Verwendung von crushed ice. Da der Motor der Blender bei den Gastromaschinen robuster ist, kann man bei diesen auch mit Eiswürfeln arbeiten.
6. Vorsicht mit dem Eis!
Lieber mit etwas weniger Eis zu mixen beginnen. Sollte die Konsistenz zu flüssig sein, besser nach und nach noch etwas crushed ice dazugeben.
Ansonsten kann es passieren, dass der Cocktail von vornherein so "frozen" ist, dass man ihn nicht mehr aus dem Aufsatzmixer herausleeren kann.
Margarita Glas
Ein Glas, das seinen Namen einem Cocktail, der Margarita verdankt.
Dieser Aperitif Cocktail aus Tequila, Orangenlikör und Limetten- bzw. Zitronensaft ist eigentlich nur mit Salzrand am Glas vollkommen. Für diesen findet man außen am Glas genügend Platz.
Beliebt sind auch Frucht Margaritas, die mit frischen Früchten und Eis im Blender (Mixer) zubereitet werden und "frozen" in diesem Glas serviert werden.
Ein Stück Mango an den Glasrand stecken.
(in Anlehnung an die Margarita Classic, die mit einem Salzrand serviert wird, kann man bei den Frucht-Margaritas das Glas mit einem Zuckerrand garnieren)
Die Margarita (span. Gänseblümchen) wurde erstmals 1953 im amerikanischen Esquire Magazine erwähnt.
Jedoch rühmten sich zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Bartender links und rechts der amerikanisch – mexikanischen Grenze mit der Erfindung dieses Cocktails.
Wer den Cocktail aber tatsächlich erfunden hat, werden wir wohl nie erfahren.
Die Abwandlung der Margarita, die mit frischen Früchten im Aufsatzmixer zubereitet wird, ist hingegen noch verhältnismäßig jung, erfreut sich aber bereits sehr großer Beliebtheit.
Wir bedanken uns bei:
Weitere hervorragende Cocktailrezepte finden Sie unter www.barcheck.at